WENN ARCHITEKTUR DEN TON ANGIBT

22.09.2025 | Blick hinter die Wellenwand

Unsere Wellenwand ist sofort auffällig: gelochte Aluminiumplatten, hinterleuchtet von LEDs, die die Bewegung der Wellen nachzeichnen.

Ihr Effekt ist aber nicht nur visuell, sondern vor allem akustisch spürbar. Die spezielle Struktur sorgt dafür, dass Sprache nicht verhallt oder nachhallt – ein entscheidender Vorteil, wenn wir elektronische Verstärkung einsetzen. So bleibt der Klang klar, präzise und angenehm für das Ohr.

Für Rednerinnen und Redner bedeutet das: Sie können mit modernen, komfortablen Mikrofonen ganz entspannt in ihrer natürlichen Stimme sprechen. Sie müssen sich nicht anstrengen oder besonders laut reden, sondern können sich auf Inhalt und Wirkung konzentrieren. Das ist angenehmer, weniger ermüdend – und wirkt gleichzeitig professionell.

Auch das Publikum profitiert: Jede Nuance, jede Betonung kommt selbst in der letzten Reihe deutlich an, ohne dass die Stimme verschwimmt oder übersteuert. Sprache wird dadurch erlebbar, wie sie gedacht ist – klar, verständlich und authentisch.

Unverstärkte Musik ist in diesem Raum eher eine Herausforderung: Die „offenen Wände“ können leise Töne verschlucken und  feine Instrumente können etwas verwaschen wirken. Doch keine Sorge, auch dafür haben wir eine passende Lösung gefunden: unsere Klangwände. Mit speziellen Schallwänden und gezielter Absorption lassen sich auch akustische Formate sauber und harmonisch in unseren Sälen realisieren.

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